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Inhaltsverzeichnis:

 

Zwischensession 2006

  1. 19.05.2006: 100jähriges Jubiläum der Grundschule Horststraße, Köln-Mülheim


Session 2005/2006

  1. 27.01.2006: Pöngelchesfest, Pfarrsaal St. Mauritius, Köln-Buchheim

  2. 28.01.2006: Sitzung in Marienfeld (Much)

  3. 04.02.2006: Mädchensitzung der Merheimer Funken in Ostheim

  4. 04.02.2006: Sitzung der evang. Kirchengemeinde Köln-Deutz/Poll im Kolpinghaus (Deutz)

  5. 11.02.2006: Sitzung in der Aula der Grundschule Fußfallstrasse in Merheim

  6. 12.02.2006: Pfarrsitzung des Senat St. Mauritius e.V. in der Stadthalle Köln-Mülheim

  7. 14.02.2006: Sitzung der KFD Köln-Buchheim

  8. 15.02.2006: Sitzung der KFD Köln-Deutz

  9. 18.02.2006: Pfarrsitzung in der Schützenhalle Holweide

  10. 18.02.2006: Sitzung des Kreuzbund Köln-Deutz

  11. 18.02.2006: Kostümsitzung der "Ahl Wipp" in Köln Buchheim

  12. 19.02.2006: Karnevalistischer Frühschoppen im "Kronprinz" in Köln-Kalk

  13. 19.02.2006: Sitzung der Merheimer Funken im "Schultheiss-Krug" in Köln-Merheim

  14. 21.02.2006: Sitzung der KFD Köln-Buchforst

  15. 24.02.2006: Sitzung der "Kölsche Köpp" in der "Post" in Köln-Mülheim


Zwischensession 2006

 

19.05.2006: 100jähriges Jubiläum der Grundschule Horststraße, Köln-Mülheim

 

Einige unserer Prümmchen waren Schüler dieser Schule. Und so wollten wir es uns nicht nehmen lassen, unseren Teil zum Gelingen des offiziellen Festaktes beizutragen, obwohl wir zu dieser Zeit des Jahres eigentlich keine Auftritte absolvieren.

Uns erwartete eine gut gefüllte, zum Festsaal "umgebaute" Turnhalle. Unser Auftritt verschob sich leicht nach hinten, da die Schlacht am vorher eröffneten Buffet etwas länger dauerte. Aber dann ging's los. Die Moderation an diesem Abend übernahm Armin, der selbst diese Schule besucht hatte. Obwohl diese Veranstaltung natürlich nicht mit den Auftritten während der Session vergleichbar ist, kamen unsere Darbietungen doch erstaunlich gut an, und sorgten für gute Stimmung beim Publikum.

Die zahlreichen Nachfragen nach unserer Kontaktadresse lässt uns auf den einen oder anderen zusätzlichen Auftritt hoffen.

 

Unser Fazit:

  1. Auch außerhalb der Session gibt es Einsatzmöglichkeiten für Männerballette.

  2. Liveauftritte sind die beste Werbung.

 

 

Session 2005/2006

 

24.02.2006: Sitzung der "Kölsche Köpp" in der "Post" in Köln-Mülheim

 

So, dat wor et! Unser letzter Auftritt in dieser Session.

Eingeladen von den "Kölsche Köpp", sollten wir auf deren Sitzung in der Wirtschaft "Zur Post" für Stimmung sorgen. Und das ist uns auch ganz gut gelungen. Sogar Armin ("Prümmchen"- und "Kölsche Köpp"-Mitglied), der sich einige Tage vorher einen Muskelfaserriss zugezogen hatte, vergaß seine Schmerzen, und tanzte alle Tänze mit.  Wie (fast) immer bei "Kneipen"-Auftritten, hatten wir auch hier mit Platzproblemen zu kämpfen. Diese stellten sich hier allerdings als Vorteil heraus. Beim "Bomba" verteilten wir uns - gezwungenermaßen - im ganzen Lokal, und waren so auf Tuchfühlung mit dem Publikum. Und dann blieb keiner mehr auf seinem Stuhl sitzen. Eine ganze Kneipe tanzt den "Bomba". Hätten wir das vorher gewußt, wäre uns ein Eintrag in das Guinnes-Buch sicher gewesen.

 

Unser Fazit:

  1. Ein toller Abschluß einer Super-Prümmchen-Session.

  2. Auch "Verletzte" werden bei unseren Auftritten wieder gesund.

  3. Wir freuen uns schon auf die nächste Session. Da werden wir noch mehr Gas geben!

21.02.2006: Sitzung der KFD Köln-Buchforst

 

Hoppla, was war das denn?

Eine Stimmung wie in der Kölnarena. Man hatte den Eindruck, die haben richtig auf uns gewartet.

Dazu noch eine neue Bühne, die uns veranlasste, kurzfristig von geplanten sechs Tänzern auf acht umzustellen.

Lacher, Applaus und ein Prümmchen-"Ersatz"-Moderator, bei dem das Wort "Ersatz" getrost gestrichen werden kann. Selbst beim Ausmarsch und auch noch außerhalb des Saales wurden wir für unsere Vorstellung gelobt.

 

Unser Fazit:

  1. Man erlebt doch immer wieder Überraschungen (hier: neue Bühne!)

  2. Auch wenn man uns schon kennt, scheint man sich noch auf uns zu freuen.

  3. Schade, das das schon fast unser letzter Auftritt in dieser Session war.

19.02.2006: Sitzung der Merheimer Funken im "Schultheiss-Krug" in Köln-Merheim

 

Und noch ein Auftritt in einer Wirtschaft. Dem Sitzungsleiter der Mädchensitzung der Merheimer Funken, scheint unser Auftritt dort gefallen zu haben, denn er hatte uns noch einmal eingeladen. Und auch hier konnten wir wieder einmal mit dem "Bomba", das Publikum begeistern. Auch unsere anderen Tänze sorgten für die gewünschten Lacher. Die Aufforderung des Präsidenten der Merheimer Funken, im nächsten Jahr doch öfter aufzutreten, da wir doch auch für andere Sitzungen eine Bereicherung wären, werden wir gerne versuchen nachzukommen.

 

Unser Fazit:

  1. Die Mädels und Jungs (Merheimer Funken) verstehen es Karneval zu feiern.

  2. Den "Bomba" werden wir wohl fest in unser Programm aufnehmen müssen

19.02.2006: Karnevalistischer Frühschoppen im "Kronprinz" in Köln-Kalk

 

Nach dem langen Abend gestern, hatte einige von uns ziemlich kleine Augen, aber wir waren vollzählig da.

Das "Problem" an den Auftritten in Wirtschaften, ist der Platz. So konnten wir auch hier nicht unser normales Programm tanzen, sondern mussten improvisieren. Unsere "klassischen" Tänze sind auf Grund der beengten Verhältnisse nicht möglich. Aber wir sind ja flexibel. Und so konnten wir auch hier das Publikum begeistern. Diese Begeisterung ging so weit, dass wir zu einer Zugabe "genötigt" wurden. Also mussten wir einen unserer Tänze aufführen, den wir auf einer so kleinen Tanzfläche noch nie getanzt haben. Aber auch das klappte. Als "Entschädigung" wurde uns danach Sauerbraten mit Klössen serviert. Das hatte sich doch gelohnt.

 

Unser Fazit:

  1. Platz für die Prümmchen ist in der kleinsten Hütte

  2. Die Aussicht auf Sauerbraten kann sehr motivierend wirken.

  3. Auch nach einer langen Nacht sind Prümmchen noch leistungsfähig.

18.02.2006: Kostümfest der "Ahl Wipp" in Köln Buchheim

 

Die "Wiege" der Bochemer Prümmchen. Hier fing unsere "Karriere" vor 16 Jahren an.

Keine Sitzung im eigentlichen Sinne, sonder eben ein Kostümfest mit "Einlagen".

Die Samba-Truppe, die vor uns dran war, brachte uns schon in der Garderobe in die richtige Stimmung. Dann waren wir dran. Neben unserem geplanten Programm war auch hier der "Bomba" gefragt. Und alle machten mit!

Nach unserem Auftritt blieben wir noch da, um mit- und weiterzufeiern. Es wurde sehr spät (man kann auch sagen früh), aber es war einfach klasse.

 

Unser Fazit:

  1. Ein Fest für jung und alt.

  2. Ein DJ, der sein Handwerk versteht.

18.02.2006: Sitzung des Kreuzbund Köln-Deutz

 

Bei der Sitzung des Kreuzbundes treten wir bereits zum neunten Mal hintereinander auf. Und jedes mal sind wir erstaunt - und bewundern gleichzeitig - welche Stimmung auf dieser alkoholfreien Sitzung herrscht.

Was uns heute hier erwarten würde, hatten wir allerdings nicht gedacht.

Wir zogen also unser übliches Programm durch, und hatten auch schon unsere "geplante" Zugabe geben müssen. Aber die Zuschauer wollten noch mehr. Na gut, unser Zeitdruck ist weg (bis zum nächsten Auftritt hatten wir Zeit), also machen wir noch den "Tanz der jungen Schwäne". Bei diesem Tanz muß fast regelmäßig ein "Fremder" dran glauben, der mittanzen muß. Heute war der Sitzungsleiter dran. Kuzerhand in ein Tütü gesteckt, fand er sich in unserer Mitte wieder. Und er machte seine Sache gut!

Nach diesem Tanz hatte er allerdings Schwierigkeiten, seinen Puls wieder auf das Normalmaß herunterzubekommen.

Um unsere Kondition gänzlich auf die Probe zu stellen, verlangte das Publikum noch eine weitere Zugabe. Da wir eh schon nass geschwitzt waren, kamen wir dieser Aufforderung gerne nach. Also gab es noch unseren "Bomba". Der ganze Saal machte mit, und wir waren fix und fertig, aber zufrieden.

 

Unser Fazit:

  1. Wir freuen uns auf unser 10-jähriges im nächsten Jahr!

  2. Diese Sitzung hat einen ganz besonderen Charakter, den man einfach mal erlebt haben muss.

  3. Für dieses Publikum würden wir tanzen,  bis wir unter das Sauerstoffzelt müssten.

18.02.2006: Pfarrsitzung in der Schützenhalle Holweide

 

Unser erster Auftritt in der Schützenhalle Holweide.

Heute haben wir noch viel vor. Also ist erst mal Hektik angesagt. Denn zwischen dem Beginn unseres Auftritts hier, und dem nächsten Auftritt, haben wir gerade mal 50 Minuten Zeit.

Glücklicherweise sind wir pünktlich dran. Die beiden ersten Tänze klappen problemlos. Doch dann spielt uns die Technik wieder einen Streich. Die Musik unseres dritten Tanzes wollte nicht am Anfang, sonder irgendwo mittendrin anfangen. Wir gaben unser Bestes, was das tolle Publikum auch mit Applaus honorierte, aber die Chance, tänzerisch die richtige Stelle der Musik zu treffen, stand 50 zu 50. Wir erwischten leider die falschen 50. Da sich die CD auch nach mehreren Versuchen nicht überreden ließ, an der richtigen Stelle mit der Musik zu beginnen, verzichteten wir, in diesem Fall, auf diesen Tanz.

Der Rest ging reibungslos über die Bühne, und wir konnten wie geplant den Weg zu unserem nächsten Auftritt antreten.

 

Unser Fazit:

  1. "Enge" Termine, geben dem Ganzen noch einen zusätzlichen Kick.

  2. Wir sind nicht zu stoppen - außer durch die moderne Technik!

15.02.2006: Sitzung der KFD Köln-Deutz

 

Gestern noch die KFD-Sitzung in Köln-Buchheim, und heute schon die KFD-Sitzung in Köln-Deutz. Einer unserer alljährlichen Höhepunkte.

Wie immer eine tolle Stimmung. Diese machte sich auch dadurch bemerkbar, dass zu unserem eigentlichen Auftrittszeitpunkt schon eine Verschiebung von ca. 30 min. vorhanden war. Aber auch das bekommt man überbrückt, sofern man nicht sofort im Anschluss einen anderen Auftritt hat. Und den hatten wir heute nicht!

 

Dafür hatten wir heute erstmals ein Maskottchen dabei - die Tochter eines unserer Prümmchen, die scheinbar das "Talent" ihres Vaters geerbt hat, und nicht mehr aus ihrem Ballettkostüm herauszukriegen ist. Also konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen . . . und das tat es auch nicht!

Wir wissen nicht, ob unsere tänzerischen Darbietungen das Publikum begeisterten, oder die Tatsache, dass wir den zahlreichen "Ausziehen"-Rufen nachkamen. Diese beschränkten sich allerdings auf den Kostümwechsel in den Tanzpausen.

 

Unser Fazit:

  1. Es ist kein Fehler, zeitliche Verschiebungen mit einzuplanen (sofern möglich).

  2. So schlecht können wir eigentlich nicht aussehen, wenn uns ein ganzer Saal zum "Ausziehen" auffordert.

  3. Auch ein dreijähriges Maskottchen kann uns nicht die Schau stehlen, aber es ist doch irgendwie "süsser" als wir.

14.02.2006: Sitzung der KFD Köln-Buchheim

 

Und noch ein Heimspiel.

Die KFD Köln Buchheim hatte geladen. Unser Vorteil: Man kennt fast das ganze Publikum.

Die Gefahr dabei: Die kennen uns auch!

Man weiss nicht, wie man ankommt. Das Programm vom Vorjahr ist ja schon bekannt. Aber wir haben ja neue Tänze. Kommen die an? ...... und wie!

Von der Stimmung in diesem Saal können sich manche "größere" Sitzungen noch eine Scheibe abschneiden. Um es mit einem Titel der Höhner zu sagen: Et määt einfach Spaß!

Wir wollten nicht von der Bühne, und man ließ uns auch nicht.

 

Unser Fazit:

  1. Diese Sitzung(en) haben was! Probiert es selbst mal aus.

  2. Wir waren "zu Hause". Muß man noch mehr sagen?

  3. Wie eine Bewertung bei IehBäh: Netter Kontakt, alles bestens, gerne wieder!

12.02.2006: Pfarrsitzung des Senat St. Mauritius e.V. in der Stadthalle Köln-Mülheim

 

Unser Heimspiel! Wie immer Superstimmung von Anfang an.

 

 

Erstes Highlight: Die Verleihung der Prinzenspange an den Literat des Senat St. Mauritius, und langjähriges Mitglied der Bochemer Prümmchen, Heinz Fey.

Ein Knaller folgte dem Nächsten, und unser Auftritt rückte immer näher. Die tolle Stimmung und das klasse Publikum sind nicht gerade hilfreich, um die Nervosität in den Griff zu kriegen. Aber wir sind ja Profis .

So, jetzt ging es also los. Unser Einmarsch durch ein Publikum, dem Wicky Junggeburth vorher noch ordentlich eingeheizt hatte, und rauf auf die Bühne. Irgendwie hört sich der Jubel und Applaus hier oben viel lauter an, oder war das wirklich so? Jetzt geht's los: Unser erster Tanz. Na, klappt doch ganz gut, und den Zuschauern scheint es auch zu gefallen. Also weiter im Programm. Nicht ganz fehlerfrei, aber erheben wir den Anspruch auf Perfektion? Neee.

Zwanzig Minuten später sind wir naß geschwitzt, aber zufrieden. Jetzt haben wir eine Ahnung davon, wie sich Robbie Williams vor zigtausend kreischender Teenies fühlt (Na ja, nicht ganz, aber das sind Feinheiten).

 

Unser Fazit:

  1. Das hat - wieder mal - einen Riesenspaß gemacht!

  2. Das hat - wieder mal - einen Riesenspaß gemacht!

  3. Das hat - wieder mal - einen Riesenspaß gemacht!

  4. Auch auf allen anderen Auftritten haben wir Riesenspaß. Kein Wunder, bei dieser Truppe!

11.02.2006: Sitzung in der Aula der Grundschule Fußfallstrasse in Merheim

 

Heute waren wir auf einer Familiensitzung in Köln-Merheim, Fußfallstrasse.

Hier hatten wir mit zwei kurzfristigen Ausfällen zu kämpfen, die allerdings auch unsere Flexibilität in Ausnahmesituationen darstellt. Direkt nach dem Bekannt werden der Ausfälle, wurde einer unserer Tänzer telefonisch kontaktiert. Obwohl er eigentlich (ausnahmsweise als Zuschauer) an einer Sitzung in Brück teilnehmen wollte, stand er kurz darauf einsatzbereit zur Verfügung. Dafür noch mal "Danke" von den Prümmchen-Kollegen.

Von der Umkleide zur Bühne mussten wir über den Schulhof, und waren froh, dass es nicht so kalt war wie an den vorangegangenen Tagen.
Als zweiter Programmpunkt an diesem Nachmittag zogen wir in die Aula ein.

Bei unserer ersten Zugabe spielte die Musikanlage nicht so ganz mit, und bescherte uns und dem Publikum leichte Aussetzer. Diese brachten jedoch weder uns, noch die Zuschauer, aus dem Konzept. Bei der zweiten Zugabe hatte sich die Anlage dann wieder "beruhigt".


Unser Fazit:

  1. Auch der eigene DJ kann die Eigenarten einer Musikanlage nicht vorhersehen.

  2. Wenn die Umkleiden nicht räumlich mit der Bühne verbunden sind, kann man sich schon mal wünschen, dass Karneval im Sommer gefeiert wird.

  3. Auf unsere Tänzer ist Verlass. Auch wenn diese eigentlich anderweitige Pläne haben!

04.02.2006: Sitzung der evang. Kirchengemeinde Köln-Deutz/Poll im Kolpinghaus (Deutz)

 

Kleine, aber feine Sitzung, bei der wir immer wieder gerne auftreten.

Das Problem der sehr kleinen Bühne zwang uns, in kleiner Besetzung (6 Tänzer) aufzutreten. Da uns dies aber schon vorher bekannt war, hatten wir uns im Training schon darauf eingestellt. Dennoch sorgte die "tänzerische Enge" für einige zusätzliche Lacher beim gut aufgelegten Publikum.

Was wir allerdings nicht trainieren konnten:

  • Das plötzliche Verschwinden von Auftrittszubehör, unmittelbar vor dem ersten Tanz

  • Das die Bühne dem Gewicht von 6 grazilen Männerkörpern nicht standhält. Unseren Auftritt überstand sie allerdings, wenn auch etwas wackelig, in einem Stück. Was danach noch passierte, entzieht sich unserer Kenntnis.

  • Unser Fazit:

    1. Auch auf kleinen Bühnen können wir, und das Publikum, Spaß haben.

    2. Man kann nicht alle Eventualitäten planen (und das ist auch gut so!)

    3. Einigen Tänzern sollte man die Ausrüstungsgegenstände am Körper festbinden ;-)

    04.02.2006: Mädchensitzung der Merheimer Funken in Ostheim

     

    Die Buchung unseres Männerballett für diese Veranstaltung erfolgte kurzfristig und bedurfte dementsprechend Änderungen in den privaten Planungen der Tänzer.

    Aber: Es hat sich gelohnt!

    Vor uns waren die "Filue" dran, und wir hatten schon die Befürchtung, dass die Zeit unseres Auftritts als "Pinkelpause" genutzt werden würde. Aber weit gefehlt. Der Saal war gut gefüllt und die Mädels machten richtig mit und hatten sichtlich Spaß. Ohne Zugabe, die wir diesem tollen Publikum gerne "zumuteten", ließ man uns nicht von der Bühne.

    Unser Fazit:

    1. Auch eine kurzfristige Buchung kann sich für beide Seiten lohnen

    2. Tolle, sehr gut organisierte Sitzung.

    3. Mädchensitzungen sind ein Muß für ein Männerballett (und umgekehrt)!

    28.01.2006: Sitzung in Marienfeld (Much)

     

    Heute folgte also direkt unser zweiter Auftritt.

    Zu dieser Sitzung werden wir regelmäßig alle zwei Jahre eingeladen, und gehen immer wieder gerne dorthin, auch wenn die Wetterbedingungen dies zeitweise zu verhindern versuchen.

    Heute hatten wir Glück. Es war zwar kalt, aber trocken. Dementsprechend früh trafen wir dort ein. Also erst mal stärken. Wir waren  noch nicht ganz aus den Autos ausgestiegen, da hatte Helmut schon die erste Frikadelle in der Hand. Das Buffet dort ist zu empfehlen!

    Um ca. 21.15 waren wir dran. Heute hatten wir unseren eigenen DJ dabei, somit konnte musikalisch schon einmal nichts schief gehen. Alle Tänze klappten weitestgehend (100%ig wäre ja langweilig!) reibungslos, und das Publikum war wieder mal superklasse. Da macht das Tanzen Spaß.

    Nach ca. 20 Minuten, incl. Zugabe, waren wir fertig.

    Unser Fazit:

    1. Ein eigener DJ ist Gold wert!

    2. Diese Sitzung kann man mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

    3. Wir freuen uns jetzt schon auf unseren Auftritt im Jahr 2008.

    27.01.2006: Pöngelchesfest, Pfarrsaal St. Mauritius, Köln-Buchheim

     

    Unser erster Auftritt in dieser Session, und auf dieser Veranstaltung.

    Der Bürger- und Heimatverein Köln-Buchheim hatte zum Pöngelchesfest geladen.

    Pünktlich am Beginn der Veranstaltung hatten wir unseren Auftritt. Und jetzt kam es darauf an: "Sitzt das neue Programm?". Mit den ersten Klängen der Musik verflog die Aufregung.

    Doch dann passierte das, was nicht passieren soll, aber immer mal passieren kann: Bei unserem zweiten Tanz stoppte der DJ unsere Musik zu früh. Na gut, kein Problem, fangen wir eben noch einmal an. Gesagt, getan. Aber, was war das? Schon wieder konnte "DJ Zitterfinger" die Griffel nicht von der Stopp-Taste lassen, und unterbrach unseren Auftritt zum zweiten mal. Jetzt stellten wir Ihm einen "Wachhund" an die Seite, und so konnten wir diesen Tanz, beim dritten Versuch, komplett hinter uns bringen.

    So, jetzt kann mit dem Rest des Programms ja nichts mehr passieren ... dachten wir. Aber auch unser nächster Tanz wurde musikmäßig frühzeitig unterbrochen.

    Jetzt nahm das tolle Publikum die Sache selber in die Hand. Mit der akustischen Untermalung der sangesfreudigen Zuschauer, brachten wir auch diesen Tanz zu Ende.

    Unser Fazit:

    1. Vertraue keinem "fremden" DJ!

    2. Mit einem solchen Publikum, kann sogar ein Männerballett eine "Unplugged-Session" durchziehen!

    hier findet Ihr Berichte über unseren Auftritt